Aktivitäten
Die Zielsetzung der Aktivitäten der noPILLS Partner konzentriert sich auf Folgendes:
> gemeinsame Maßnahmen als Ergänzung zur Umweltpolitik und -gesetzgebung der EU (hier: Wasserrahmenrichtlinie), mit Blick auf gleichwertige Lebensbedingungen, Umweltqualität und die Erhöhung der biologischen Vielfalt
> transnationale Maßnahmen zur Förderung von Ökoinnovation, verbesserte Managementtools für „grüne„ Technologien, lebenszyklusbezogenes Denken und sauberere Produktionsverfahren;
> Zusammenarbeit in der Entwicklung, Anwendung und Verbreitung von Umwelttechnologien und -verfahren
> gemeinsame Maßnahmen zur Unterstützung von Unternehmen bei der Einführung/ Implementierung innovativer Produkte, Prozesse, Dienstleistungen in ihre Aktivitäten, einerseits hinsichtlich der Verbesserungen bei der Abwasserbehandlung und andererseits bei der pharmazeutischen Industrie.
Die noPILLS Partner haben 3 Bereiche identifiziert, auf die sie ihre Arbeit konzentrieren:
Informationskampagnen in Teileinzugsgebieten, Beratungs-kampagnen für die Zielgruppen „Krankenhäuser/Klinikärzte`, „Apotheker/Ärzte`, „breite Bevölkerung`, „Entscheidungsträger`; Erarbeitung von Kommunikationsinstrumenten, Datenverbreitung über blogs, apps und soziale Netzwerke um insbesondere jüngere Menschen anzusprechen
bestehende PILLS-Anlagen in Deutschland und Luxemburg und weitere bestehende Anlagen in den Partnerländern: Monitoring der angewendeten Technologien, ggf. Verbesserung bzw. Anpassung auch auf kommunalen Kläranlagen
Gibt es signifikante Veränderungen der Stoffbelastung
> im Krankenhausabwasser vor und nach der Info- und Beratungskampagne
> bei der Abwasserbelastung in ausgewählten Teileinzugsgebieten vor und nach der Info- und Beratungskampagne und welche Empfehlungen für Veränderungsstrategien und technische Lösungen ergeben sich aus den gewonnenen Erkenntnissen?
Die einzelnen Maßnahmen in den Regionen werden auf den projektbezogenen Seiten dieser Internetpräsentation von den Partnern vorgestellt.



