noPILLS in Glasgow, Großbritannien

GCU nutzt und veröffentlicht Ergebnisse des noPILLS Projekts
Am 7. Oktober 2015 lud die GCU zu einer CIWEM-Veranstaltung ein. Lesen Sie mehr.

Grundschüler testen noPILLS-Spiele an der GCU
Die Glasgow Caledonian Universität leitet den Caledonian Club… Lesen Sie mehr.

Mikroschadstoffe eliminieren – jetzt das Online-Spiel ‘Sewer Sweeper’ spielen
Die Glasgow Caledonian Universität hat ein Online-Spiel entwickelt. Spielen Sie hier.

Am 20. September 2015 lud die GCU zu einer Informationsveranstaltung ein
Die Projektergebnisse aus noPILLS wurden einem breiteren Publikum aus den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Chemie vorgestellt. Finden Sie die englischsprachigen Vorträge, die gehalten wurden, hier.

noPILLS Projekt ist Gegenstand des diesjährigen Schottischen Game Jam
Die Glasgow Caledonian University veranstaltet alljährlich den schottischen Game Jam als Teil des Global Game Jam. Lesen Sie mehr.

7 Millionen-Projekt untersucht die Auswirkung von Arzneimittelrückständen auf Gewässer
Wissenschaftler der Glasgow Caledonian Universität (GCU) starteten ein 7 Millionen-Pfund-Projekt, um die Öffentlichkeit auf die Existenz von Arzneimittelrückständen im Abwasser aufmerksam zu machen, und um neue Methoden zur Reduzierung der Rückstände zu untersuchen. Mehr dazu…

 

noPILLS in Schottland

Das interdisziplinäre schottische Team der Glasgow Caledonian University - in Zusammenarbeit mit dem landesweit für Wasserwirtschaft verantwortlichen Akteur „Scottish Water` - konzentriert sich auf die Problematik von Medikamentenrückständen in der Umwelt und deren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Hintergrund ist auch hier die Fragestellung, ob der Eintrag von pharmazeutischen Produkten in die Umwelt über den Ansatz der weitergehenden Öffentlichkeitsarbeit, Aufklärung über die Risiken etc. reduziert werden könnte.

Diese Arbeit wird durch Messkampagnen in Flussläufen und Klärwerken unterstützt, wobei die Proben chemisch und ökotoxikologisch untersucht und die Ergebnisse im kleineren, lokalen Rahmen der Öffentlichkeit im Zuge von Kampagnen dargelegt werden. Diese Arbeit wird sich auf einen Flusslauf im `central belt´ zwischen den Großstädten Glasgow und Edinburgh konzentrieren. Weiterhin werden moderne Kommunikationsmittel wie z.B. `Apps´ für Smartphones entwickelt und auch auf ihre Akzeptanz und ihren potentiellen Einfluss auf die speziell jüngere Bevölkerung untersucht werden. Diese Gruppe wird ansonsten häufig nicht durch traditionellere Kommunikationswege wie z.B. Zeitungen erreicht.

Parallel hierzu wird, wie bei den anderen noPILLS-Partnern, im Bereich der technologischen Innovationen gearbeitet. Da unter besonderen Umständen eine weiterführende technische Behandlung von Abwässern in kommunalen Kläranlagen erforderlich sein könnte, wird ein bereits im vorangegangenen PILLS-Projekt im Labor untersuchtes Verfahren zur Abwasserbehandlung mit Ferrat weiter entwickelt und in größerem technischen Maßstab untersucht werden.

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Unterstützerkreis im Projektgebiet

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